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Land der 1000 Berge

Reizvolle Regionen

Land der 1000 Berge
Seelenorte im Sauerland Foto: Ferienwelt Winterberg

Sauerland ist Wanderland. Doch neuerdings können Touristen und Einheimische im Süden Westfalens auch 43 Seelenorte entdecken. Zur Ruhe kommen an den schönsten und spannendsten Plätzen der Region: natur hat vier davon besucht.

Text: Sigrid Krügel

Nimm warme Klamotten mit und einen wind- und wasserdichten Anorak, im Sauerland regnet es ständig und über die Höhen pfeift ein kalter Wind. Die Warnungen meiner Freunde im Ohr, habe ich mich für das Treffen mit Jochen Bereiter in alles gestürzt, was der Koffer zu bieten hat: Skiunterwäsche, dicke Jeans, Funktionsjacke. Mit seinem geländegängigen Wagen fahren wir auf 800 Meter Höhe. Passieren zwei leere Wanderparkplätze. 15 Minuten dauert die Fahrt über holprige Schotterpisten, die der Regen ausgewaschen hat. Der 68-jährige Landschaftscoach wird mir den „Goldenen Pfad“ zeigen, einen fünf Kilometer langen Rundweg auf der Niedersfelder Hochheide – mit zehn Stationen zum Meditieren und Träumen.
„Ich bringe den Menschen die Schönheiten der Natur näher“, sagt der Mann mit den vom Wind zerzausten Haaren und den roten Bäckchen. Wann er die Niedersfelder Hochheide am meisten liebt? „Das ganze Jahr!“ Bald schon wird Calluna vulgaris, die Besenheide, die Hochebene in ein zartlila Blütenmeer verwandeln. Im Herbst färben sich die Laubbäume auf den umliegenden Hügeln und tauchen die Landschaft bis zum Horizont in goldene Farben. Im Winter bedeckt ein dicker weißer Teppich aus Schnee jeden Strauch. Und heute? Im ungemütlichen zeitigen Frühjahr? „An Tagen wie heute hat man die Hochheide für sich alleine.“ Keine Touristen, nur ein Reh kreuzt den Weg. Gedämpft klingt ein rauer Ruf aus dem nahen Wäldchen. „Ein Rabe treibt hier sein Unwesen“, flüstert Jochen Bereiter geheimnisvoll.

Den Stimmen der Natur lauschen

Als Landschaftstherapiepfad wurde der Rundgang vor drei Jahren eingeweiht. An zehn Stationen können Besucher die Natur auf sich wirken lassen. Am „Einstimmungsplatz“ gehen wir durch ein von filigranen Stangen gebildetes goldenes Tor. Ab hier sollen wir mit jedem Schritt und jeder Station den Alltag weiter hinter uns lassen. Vom „Landschaftsbalkon“ den Blick in die Ferne schweifen lassen. Den Stimmen der Natur lauschen: dem Kuckuck, der Heidebiene, dem Wind. Und in einem dicken Märchenbuch blättern, das man uns auf einem mächtigen Baumstumpf hinterlassen hat.

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Einstiegsort des „goldenen Pfades“ Foto: Ferienwelt Winterberg

Schweigend laufen wir Richtung Clemensberg. Dort oben dreht sich eine Äolsharfe mit acht auf den gleichen Grundton gestimmten Saiten im Wind. Die sphärischen Klänge, die sie erzeugt, werden lauter, als wir den schmalen Anstieg zum Gipfelkreuz nehmen. Mit 30 bis 35 Stundenkilometern bläst der Wind heute über die Heide. Der Ausblick oben ist grandios. Vor uns der Langenberg, höchste Erhebung Nordrhein-Westfalens. In unserem Rücken der Kahle Asten, bekanntester Berg des Sauerlands, aber nur der zweithöchste. Ein Meter fehlt ihm zum Rekord.
Auf der Niedersfelder Hochheide vergisst Bereiter die Welt. Schlendern, stehenbleiben, schauen. Übers Moos streicheln. An der Erde riechen. „Es gibt hier so viel zu entdecken.“ Schließlich sind wir an Jochen Bereiters Lieblingsplatz angekommen. Eine Lichtung in einem Wäldchen. Fünf breite Holzliegen stehen in einem Kreis. „Man legt sich drauf und guckt in die Baumwipfel.“ Spürt das sanfte Schwanken der Fichten. Lauscht den Vögeln. Sieht die Schäfchenwolken zwischen den Baumkronen vorüberziehen. Bleibt. Einfach. Liegen.

„Wandern – hin zu einem Ort, an dem ich erst einmal bin.“ So beschreibt Kulturwissenschaftlerin Susanne Falk das Konzept der „Seelenorte“, zu denen der Goldene Pfad gehört. Elf Kommunen, die sich 2014 zu den „Sauerland Wanderdörfern“ zusammengeschlossen haben, wollen ihren Gästen eine neue Dimension des Wanderns vermitteln. „Nicht das Power-Wandern über mehrere Tage und mehrere Etappen steht im Mittelpunkt, sondern Entschleunigung und Spiritualität“, erklärt Susanne Falk, die das Projekt begleitet. Das Besondere an dem Konzept: nicht Tourismusexperten haben die Seelenorte ausgewählt, sondern die Menschen vor Ort. Solche wie Jochen Bereiter. „Wir sind in die Wanderdörfer gegangen und haben die Leute dort gefragt: Wo geht ihr hin, wenn ihr Abstand vom Alltag braucht oder einen Platz zum Innehalten? Wenn ihr die Stille sucht?“ Insgesamt 43 dieser besonderen Plätze haben die Menschen, die in den Wanderdörfern leben, als Seelenorte benannt.
Vor der Kirche in Brilon-Alme treffen wir Wolfgang Kraft, der sich in der Alme AG engagiert, einer Initiative ehrenamtlich aktiver Bürgerinnen und Bürger. Er wird mit uns einen kleinen Abschnitt der Sauerland-Waldroute gehen. Der 240 Kilometer lange Fernwanderweg von Marsberg nach Iserlohn führt direkt am Alme-Quellteich vorbei, der in einem kleinen Buchenwald liegt. Zu Krafts Lieblingsplatz, einer hölzernen Bank unterhalb des Uhufelsens, geht es am Ufer entlang. Sitzen, lauschen, schauen: dem Plätschern des Wassers. An unendlich vielen Stellen des Quellteichs sprudelt es, tritt Wasser aus dem Boden. Denn die auf der Briloner Hochfläche im stark zerklüfteten Kalkstein versickernden Gewässer treffen in Alme auf wasserundurchlässiges Schiefergestein – und treten nicht nur in Form der 104 Quellen wieder an die Oberfläche, sondern auch in unzähligen Unterwasser-Miniaturfontänen.

Seelenort im Herz der Erde

Zeitreise ins Jahr 1749: In Olsberg wird mit dem Bau des Philippstollens begonnen. Sechs Jahre lang arbeiten sich die Bergleute mit Hammer und Meißel durch das harte Gestein. Sieben Zentimeter am Tag. Die Schufterei im dunklen Schacht schlägt aufs Gemüt. Auf Bodenschätze stoßen sie nicht. „Es war eine Riesenpleite!“, erzählt Siegfried Stahlmecke vom Heimatbund Olsberg. Dabei musste im Eisenberg Eisenerz zu finden sein! Schon seit dem Mittelalter wird es hier abgebaut, zunächst im Tagebau, später über Förderschächte und seitliche Stollen. „Der Berg ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse.“ Durch eines dieser Löcher will er heute mit uns gehen. Normalerweise ist das eiserne Tor verschlossen, der Philippstollen darf nur mit einer Führung betreten werden. Man kann sich verlaufen. Wir bekommen einen dicken roten Kittel und einen roten Helm. Der Stollen ist dunkel, feucht und eng. An den Wänden klebt roter Eisenstaub. Ende des 18. Jahrhunderts war die Arbeit nämlich wieder aufgenommen worden. An einer sogenannten geologischen Störung gruben die Bergleute weiter. Diesmal mit Sprengstoff. Diesmal mit Erfolg. Der Philippstollen war noch bis 1916 in Betrieb.

Begehung des Philippstollen in Olsberg
Foto: Frank Schultze / Zeitenspiegel

Angst und Vertrauen sind die Themen, die den Philippstollen zum Seelenort machen. Nicht wenige Besucher drehen nach ein paar Metern wieder um. Sie ertragen die Enge nicht. Die Einsamkeit. „Man hört hier nichts.“ Keinen Vogel, keinen Wind, nur das Wasser, das die Wände herunterläuft. „Für den Bergmann war das äußerst bedrückend.“ 800 Meter tief führt Stahlmecke uns in den Berg. Bis ans Ende des Stollens und zur Barbarahöhle. Die Heilige Barbara ist die Schutzheilige der Bergleute. Tiefe Schwärze umfängt uns, als unser Begleiter das Licht kurz löscht. Wir sehen die Hand vor den Augen nicht. Etwas flattert an unserem Kopf vorbei. Als Siegfried Stahlmecke das Licht wieder anzündet, entschwinden zwei Fledermäuse im Gewirr der Gänge. Eigentlich haben sie im April den Philippstollen bereits gegen ihr Sommerquartier eingetauscht, doch ein paar Nachzügler gibt es immer. Große Mausohren, Kleine Bartfledermäuse und Teichfledermäuse verbringen den Winter in den Stollen des Eisenbergs.
In dieser Saison haben Naturschützer wieder mal Inventur gemacht. „580 Exemplare haben wir gezählt“, sagt Stahlmecke. Die meisten im Maxstollen. Es gibt also Leben im Berg. Versteckt in schmalen Felsritzen hängt es kopfüber und gibt keinen Laut von sich. Vorbild für uns Wanderer. Wer die Stille erleben will, muss schweigen. Nur hören und riechen und spüren, was unter den Füßen ist. Die Sinne wie Antennen ausstrecken und sich treiben lassen. Verweilen, hinsetzen, ankommen.

Die Ranger vom Rothaarsteig

Als Ranger Stefan Knippertz am nächsten Morgen erfährt, dass wir den Ginsterkopf als vierten und letzten unserer Seelenorte besteigen wollen, meint er skeptisch: „Da geht es ziemlich steil hoch.“ Katharina Schwake-Drucks vom Verein Rothaarsteig, die uns führt, hat feste Bergschuhe an den Füßen und einen dicken Wanderanorak am Leib. Im Land der Berge muss jeder Gast wenigstens einen erklimmen und der Ginsterkopf ist ihr Lieblingsberg: 663 Meter hoch und in jeder Hinsicht ein Prachtexemplar – wegen der Sonnenuntergänge, die man hier oben erleben kann. Auf den Ginsterkopf kommt man nur über einen schmalen Pfad zu Fuß, es gibt keinen Forstweg, kein Café auf dem Gipfel. „Es ist einer der naturbelassensten Flecken am ganzen Rothaarsteig“, sagt Katharina Schwake-Drucks.

Sonnenuntergang auf dem Ginsterkopf
Foto: Klaus-Peter Kappest / Ferienwelt Winterberg

154 Kilometer lang ist der Fernwanderweg Rothaarsteig, der 2001 eingeweiht wurde und an dem auch der Ginsterkopf liegt. Er führt auf dem Kamm des Rothaargebirges durch Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Elf Ranger, wie sie ansonsten nur in Nationalparks zu finden sind, kümmern sich um Wegesicherung, Kontrollen und Umweltbildung. Momentan ist viel zu tun. Die Wandersaison hat begonnen und die Natur ist aus dem Winterschlaf erwacht. Gemeinsam mit dem Borkenkäfer. „Ein Großteil der Käfer hat den Winter überlebt, weil es zu mild und zu trocken war“, so Ranger Knippertz. Für die Waldwirtschaft ist diese Entwicklung bedrohlich. Zumal der Borkenkäfer tatkräftige Unterstützer hat: die Stürme, die im Januar und März die Fichten wie Mikadostäbchen fällten. „Die Holzlager sind voll, der Holzpreis ist um rund 50 Prozent gefallen. Hier kommt gerade alles zusammen“, erklärt der Ranger. Doch das Problem ist menschengemacht. Vor 250 Jahren hat der Sauerländer Wald noch vornehmlich aus Buchen bestanden, an denen der Borkenkäfer wenig Interesse zeigt. Um das Eisenerz, das in den Stollen gefördert wurde, zu schmelzen, wurde Holzkohle gebraucht, der Buchenwald abgeholzt. Berge wie der Kahle Asten und der Kahle Pön kamen so zu ihrem Namen, erzählt Knippertz. Weil die Fichte schneller wächst, besteht der aufgeforstete Wald heute zu 70 Prozent aus dem Lieblingsbaum des Borkenkäfers.
Mit kleinen Pausen wandern wir den schmalen Weg auf den Gipfel des Berges. Die Anstrengung wird mit einem Blick auf den Istenberg und die Bruchhauser Steine, vier Vulkanfelsen, belohnt. Stefan Knippertz weiß auch dazu eine Geschichte: Das sind Steinchen, die der liebe Gott im Schuh hatte, als er durchs Sauerland wanderte. Knippertz zeigt auf eine breite Kuhle, die sich in den langgestreckten Rücken des Istenbergs eingegraben hat. „Dort drüben hat er gesessen.“ Mit Blick auf den Ginsterkopf. Auch der liebe Gott hat im Sauerland offenbar seinen Seelenort gefunden …

Der vollständige Text erschien in der Ausgabe natur 6/19, welche Sie hier bestellen können.

 

Tipps und Adressen

Freizeitaktivitäten
Vom Wassersport auf einem der zahlreichen Stauseen bis zur Radtour durchs Ruhrtal: Eine Übersicht über die Freizeitmöglichkeiten bietet der Sauerland-Tourismus in Schmallenberg. Auf der Internetseite können Broschüren heruntergeladen und online bestellt werden. Auch ein Buchungssystem für Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen steht zur Verfügung.

Fernwanderweg Rothaarsteig
An einem liegenden weißen „R“ auf rotem Grund erkennt der Wanderer den Rothaarsteig. Er ist der einzige Fernwanderweg mit einem Team aus Rangern, die auch Führungen anbieten.
Umfangreiche Infos samt einem Veranstaltungskalender, in dem auch die Vollmondwanderungen zu finden sind, gibt’s hier.

Sauerland-Seelenorte
„Lebendige Stille“ heißt das Magazin, in dem Autor Michael Gleich von seinen Wanderungen zu Sauerland-Seelenorten erzählt und in dem alle Seelenorte und eine Anleitung zum Erkunden zu finden sind. Im Herbst 2019 erscheint zu jedem Wanderdorf außerdem ein Extra-Heft mit Geschichten, Bildern, Wander- und Einkehrtipps zu den jeweiligen Seelenorten.
Weitere Infos: www.sauerland-wanderdoerfer.de; www.wandergasthoefe.de

Sauerländer Blütengarten
Mit einem Garten kann man Bilder malen und Geschichten erzählen: Und genau dies tut Mechtild Heidrich im Gutshof von Schloss Bruchhausen. Unterhalb der Bruchhauser Steine hat sie ihr Café und den Rosengarten samt Gärtnerei, in der es rund 200 Rosensorten, Stauden und Clematis zu kaufen gibt, darunter auch die robuste Rothaarsteig-Rose.  Ein befestigter Weg führt barrierefrei durch die verschiedenen Themengärten des Sauerländer Blütengartens wie den Bauern- und Archegarten, den Schmetterlings- und Bienengarten, den Prinzessinnengarten, den Kräuterwinkel, Schattengarten und verschiedene Farbengärten.

Tauchen im Schieferbergwerk
1985 wurde der Strom im stillgelegten Schieferbergwerk Nuttlar abgeschaltet, zusammen mit den Pumpen, die das ständig eindringende Wasser förderten. Nach mehr als sieben Jahren waren von den insgesamt fünf Ebenen die unteren zwei auf einer Länge von rund zwölf Kilometern komplett geflutet. Sporttaucher können das Bergwerk gemeinsam mit einem Taucherlehrer erkunden, zertifizierte Höhlentaucher auch ohne Tauchlehrer. Das Bergwerk kann natürlich auch ohne Flossen besichtigt werden. In der Halle der Wale finden Konzerte statt und Klangschalenmeditationen.

Ski-Museum
Das Gebiet rund um den Kahlen Asten gehört zu den größten Wintersportregionen Deutschlands. Erster Skifahrer des Sauerlands soll 1889 der Oberförster Hagemann in Winterberg gewesen sein. Heute gibt es über 100 Skilifte und 500 Kilometer Loipen sowie eine Kunsteisbobbahn, die VeltinsEisArena. Über all das informiert das Westdeutsche Wintersport Museum. Alle zwei Jahre findet auf der Postwiese in Neuastenberg das Nostalgie-Skirennen statt.

Schlafen und Essen

Nicht nur Schinken
Im Garten suhlen sich zwei schwäbisch-hällische Schweine, im Restaurant wird der Klimateller serviert: Sellerieschnitzel mit Sauerländer Ziegenkäse gratiniert, Tomatensauce, Pesto und Rosmarinkartoffel. 98 Prozent aller Zutaten des Klimatellers kommen aus einem Umkreis von weniger als 70 Kilometern. Die Kräuter baut Küchenchef Michael Pfannes, der sein Handwerk bei Sterneköchen gelernt hat, im Garten an. Auch die Wildbratwürste und die Paté stammen aus eigener Produktion. Der „Schinkenwirt“ liegt am Waldrand gegenüber vom Philippstollen. Ideal für Wanderer: Der Zubringer zum Rothaarsteig führt direkt daran vorbei.

Burg Altena
Wo früher einmal Ritter und Burgfräulein lebten, gründete Richard Schirrmann vor rund 100 Jahren das Deutsche Jugendherbergswerk. Noch heute befindet sich in Burg Altena über dem gleichnamigen Ort an der Lenne eine Jugendherberge mit 60 Betten. An der Burg Altena beginnt auch der 250 Kilometer lange Fernwanderweg „Sauerland-Höhenflug“.

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