aufkom|men 〈V. i. 170; ist〉 1 entstehen, sich bilden, sich erheben 2 für etwas ~ zahlen, haften für, ersetzen ● ein Gewitter kommt auf zieht sich zusammen, kommt näher; eine neue Mode, Sitte kommt auf; ein Schiff kommt auf wird am Horizont sichtbar; bei der Sammlung ist eine beträchtliche Summe aufgekommen 〈umg.〉 eingegangen, zusammengekommen ● wir wollen kein Misstrauen ~ lassen; ich möchte keinen Zweifel darüber ~ lassen, dass …; niemanden neben sich ~ lassen niemanden neben sich hochkommen, sich emporarbeiten lassen, keinen Gleichberechtigten, Mitbewerber usw. neben sich dulden ● er muss für den Schaden, den Verlust ~ er muss für den S., den V. haften; gegen etwas ~ etwas gegen etwas tun können; gegen jmdn. ~ ihm in der Leistung gleichkommen; er kommt gegen ihn (in seiner Leistung) nicht auf; ich komme gegen seinen Einfluss nicht auf; er ist von seiner Krankheit nur langsam, schwer wieder aufgekommen gesund geworden, genesen
Wahrig Wissenschaftslexikon
aufkommen
1. Januar 2013
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Leit|trieb 〈m. 1; unz.; Bot.〉 der beim Baum während des Jugendwachstums in der Mitte der Krone senkrecht nach oben wachsende Trieb, von dem aus nach den Seiten die Äste u. Zweige abgehen
Acker|hah|nen|fuß 〈m. 1u; unz.; Bot.〉 Angehöriger einer Gattung der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae), ein bis zu 60 cm hohes Samenunkraut auf Getreideäckern: Ranunculus arvensis
No|ten|satz 〈m. 1u; unz.; Mus.〉 das Setzen von Musiknoten
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