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Glas|kör|per 〈m. 3; Anat.〉 weicher, gallertartiger, durchsichtiger Körper im Auge: Corpus vitreum
Mas|sen|sze|ne 〈f. 19; Film; Theat.〉 Szene, bei der eine große Anzahl namenloser, nur allg. charakterisierter Personen auf der Bühne od. im Bild ist
Gly|ko|gen 〈n. 11; unz.; Biochem.〉 als tierische Stärke bezeichnetes Polysaccharid, in dem oft Tausende von Molekülen Traubenzucker zu einem Makromolekül verbunden sind [<grch. glykys … mehr