Ge|dan|ken|ly|rik 〈f. 20; unz.; Lit.〉 Lyrik als betonter Ausdruck von Gedanken, (bes. weltanschaul.) Vorstellungen, Idealen usw., doch (im Unterschied zur Lehrdichtung) immer verbunden mit innerem, gefühlshaftem Erleben
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Gedankenlyrik
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Tei|cho|sko|pie auch: Tei|chos|ko|pie 〈f. 19; Theat.〉 mündlicher Bericht einer Figur in einem Schauspiel, die von einer erhöhten Position aus Vorgänge schildert, die auf der Bühne nicht zu sehen sind; ... mehr
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