Ok|ka|si|o|na|lis|mus 〈m.; –; unz.; Philos.〉 philosophische Lehre, die Leib u. Seele als Zweiheit betrachtet, die Wechselwirkung beider verwirft u. ihre Übereinstimmung auf Gott zurückführt, der bei ”Gelegenheit“ von körperlichen Bewegungen seelische Reaktionen auslöst u. umgekehrt bei ”Gelegenheit“ von Willensakten Bewegungen erzeugt
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