par|kin|son|sche Krank|heit auch: Par|kin|son’sche Krank|heit 〈f. 20; unz.; Med.〉 durch Erkrankung der großen Stammhirnkerne entstehendes, grobes, ständiges Zittern, bes. der Hände: Paralysis agitans; oV Parkinsonkrankheit; Sy ParkinsonismusSy ParkinsonsyndromSy Schüttellähmung [nach dem engl. Arzt James Parkinson, 1755–1824]
Wahrig Wissenschaftslexikon
parkinsonsche Krankheit
Teilen:
Weitere Artikel aus der Redaktion
Anzeige
bild der wissenschaft | Aktuelles Heft

Dossier
Nachgefragt
Anzeige
Videoportal zur deutschen Forschung
Dossiers
Aktueller Buchtipp
Wissenschafts-Videos
Wissenschaftslexikon
Gauch|heil 〈m.; –s; unz.; Bot.〉 Angehöriger einer in den nördlichen u. gemäßigten Zonen verbreiteten Gattung der Primelgewächse: Anagallis [<gouchheil ... mehr
Ma|na|ger|krank|heit 〈[mænıd(r)–] f. 20; unz.; Med.〉 Krankheit auf nervöser Grundlage, deren Kennzeichen bes. Kreislaufstörungen sind, die oft zum plötzlichen Herztod führen, daneben immer mit Erschöpfungen u. Leistungsabfall verbunden
kar|dio|vas|ku|lar 〈[–vas–] Adj.; Med.〉 = kardiovaskulär
Anzeige