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Unser Mond

Wissenschaftsdossiers

Unser Mond
Foto: NASA

Unter Planetologen gilt: Der Mond entstand vor knapp 4,5 Milliarden Jahren durch einen urzeitlichen Zusammenprall. Damals rauschte ein Planetoid von der Größe des Mars in die Ur-Erde. Die Überbleibsel des Planetoiden und irdische Teile wurden in eine Umlaufbahn der Erde geschleudert und formten im Verlauf von nur wenigen tausend Jahren unseren Mond. Doch manche Forscher zweifeln an der These. Was Astronomen sonst über den Erdtrabanten wissen, lesen Sie in unserem Dossier. weiter

 

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

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Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

Wissenschaftslexikon

Spa|dix  〈m.; –; unz.; Bot.〉 kolbenartiger Blütenstand [<grch. ”Dattelpalmzweig“]

Meis|ter|sän|ger  〈m. 3; Mus.〉 = Meistersinger

Like|li|hood  〈[lklıhud] f.; –; unz.〉 in der Statistik verwendete Größe, die Wahrscheinlichkeitswerte für bestimmte Parameter liefert [engl., ”Wahrscheinlichkeit“]

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