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BLICK IN DEN heissen SCHLUND

Allgemein

BLICK IN DEN heissen SCHLUND

Myonen lassen tief blicken: Die kurzlebigen Elementarteilchen bilden sich in der Erdatmosphäre durch den Aufprall der Kos- mischen Strahlung. Sie durchdringen kilometerdickes Gestein und verraten, wie es in seinem Inneren aussieht – ähnlich wie Röntgenstrahlen helfen, das Körperinnere zu erkunden. Links das „ Myonenbild“ des japanischen Vulkans Iwodake: In der Mitte des Vulkanschlots zeichnet sich deutlich ein Bereich mit Magma unterschiedlicher Dichte (blau bis gelb) ab. Hier werden weniger Myonen absorbiert als im dichteren erkalteten Vulkangestein rundherum. Die Illustration rechts zeigt die Interpretation der Wissenschaftler: Das Magma steigt auf, entgast dabei und sinkt verdichtet wieder nach unten.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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Ur|mund  〈m. 2u; Biol.〉 Eingang der Gastrula: Blastoporus

Lep|to|so|me(r)  〈f. 30 (m. 29); Med.〉 jmd., der leptosom ist; Sy Astheniker ( … mehr

Klez|mer  〈[kls–]; Mus.〉 I 〈f. od. m.; –; unz.〉 traditionelle jüdische Instrumentalmusik (besonders Klarinettenmusik) aus Osteuropa II 〈m. 3〉 Musiker, der Klezmer ( … mehr

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