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Die Macht der Gerüche

Allgemein

Die Macht der Gerüche
Mit Gerüchen lässt sich das menschliche Gehirn manipulieren – aber nicht so leicht, wie man noch vor wenigen Jahren dachte.

Kennen sie den Film „One Hour Photo”?, fragt Pamela Dalton. In dem Robin Williams einen linkischen Fotolaboranten spielt, der wie besessen einer Kundin nachstellt? Genau den. Da gibt es diese Szene, in der Williams in das Haus der Frau eindringt – oder zumindest scheint es so. Schwerfällig wie ein Bär stapft er durch die verlassenen Räume, befingert ihren Besitz, lungert in ihren Sesseln. Schließlich findet er das Bad, öffnet seine Hose, setzt sich aufs Klo und defäkiert. Eigentlich eine harmlose Szene, verglichen mit dem, was sonst an Sex und Gewalt über die Leinwand flimmert. Doch die Filmbesucher waren schockiert. „Quer durchs Kino konnte man hören, wie sie nach Luft schnappten”, erinnert sich Dalton.

Vermutlich hätten nur wenige sagen können, was diese Tat für die Frau und ihren Verfolger bedeutete, doch als kognitive Psychologin mit Spezialgebiet Geruch wusste Dalton sofort Bescheid: „Es war die einzige Handlung, die sein Eindringen hätte verraten können. Kot sondert fetthaltige Geruchsmoleküle ab, die noch Stunden später in der Luft schweben.” Sie meint, die Frau hätte den Eindringling gerochen? „Aber sicher”, nickt Pamela Dalton.

Sie ist eine von rund 60 Geruchsforschern am Monell Chemical Senses Center, einem unscheinbaren Bau im Universitätsviertel von Philadelphia, vor dessen Eingangstür eine mannshohe goldene Nase thront wie ein überdimensioniertes Zunftsymbol. Es ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Institut – das vielleicht einzige, sagen Monell-Mitarbeiter, das das ganze Spektrum des Riechens erforscht, quasi ab dem Moment, in dem die Geruchsmoleküle eines in der Pfanne brutzelnden Steaks in die Nasenhöhle gesaugt werden, bis zu dem Augenblick, in dem der Magen des Kochs hungrig zu knurren beginnt. Weltweit erforschen höchstens ein paar Hundert Wissenschaftler diese Prozesse – ein Zeichen dafür, wie gering dieser älteste der menschlichen Sinne geachtet wird, klagen die Forscher.

Schon Philosophen wie Plato und Kant wussten wenig Gutes über den Geruchssinn zu sagen, dieses animalische Aufnehmen von Witterung, Achselschweiß und Mundgeruch, so viel unappetitlicher als das noble Hören und Sehen. Frage man die Menschen, auf welchen Sinn sie am ehesten verzichten könnten, würden sie oft zuerst das Riechen nennen, schreibt der holländische Psychologe Piet Vroon in seinem Buch „Smell”. Das könnte sich als vorschnelle Wahl erweisen. Denn je tiefer Forscher und Mediziner in die molekularbiologischen und neurologischen Vorgänge des Riechens eindringen, desto mehr steigt ihr Respekt vor der Nase.

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Wie eine graue Eminenz lenkt sie aus dem Hintergrund viele unserer Gefühle und Erinnerungen, steuert unser Konsumverhalten, beeinflusst unser Wohlbefinden und manchmal sogar unsere Stimmungen. Auch wenn der Mensch oft wenig auf sie achtet, spielen Gerüche eine große Rolle in unserem Alltag. „Sie können auf vielerlei Weise gebraucht oder missbraucht werden”, sagt Dalton.

Ein gesunder Erwachsener atmet rund 18-mal pro Minute ein. Dabei wirbelt Luft in komplizierten Strudeln durch die Kammern seiner Nase. Gasmoleküle prallen auf die rund 10 Millionen Geruchszellen, die auf der schleimigen Decke der Nasenhöhle sitzen. Rund 10000 der mindestens 400000 Gerüche in der Welt kann der Mensch unterscheiden – vorausgesetzt, sie sind recht hoch konzentriert. Viele Forscher zählen Homo sapiens – wie die Vögel – zu den Mikrosmaten, den schlechten Riechern. Unsere Nasenschleimhaut ist nur ein Fünftel so groß wie die einer Katze, und wir besitzen nicht einmal ein Zehntel der geruchsempfindlichen Zellen eines Foxterriers. Die Rezeptorzellen leiten die Reize weiter an den Bulbus olfactorius, den Riechkolben, eine wurmförmige Ausstülpung des Vorderhirns hinter der Stirn des Menschen. Selbst Insekten besitzen eine Variante des Riechkolbens. Doch viele der mit ihm verbundenen Vorgänge sind noch immer unverstanden. Was etwa riechen wir? Sind die chemischen Eigenschaften der Gase entscheidend? Oder ist es die Form der Moleküle? „Bei den Augen wissen wir, dass es auf die Wellenlänge des Lichts ankommt, beim Gehör auf Frequenz und Lautstärke der Töne”, sagt Fritz Lischka, ein deutscher Biologe, der am Monell-Institut arbeitet. „Aber beim Geruch ist das unheimlich schwierig, da gibt es keine linearen Wellen.” Will der Mensch Düfte beschreiben, muss er auf andere Sinnesbereiche zurückgreifen. „Ein warmer, dunkler Geruch”, sagen wir, oder „ riecht wie nach einem Sommerregen”.

Mit als Erste erkannten die Geschäftsleute, welche Macht Gerüche ausüben können. Der Riechkolben ist eingebunden in das so genannte Limbische System, jene Hirnregion, die unsere Emotionen regelt. Deshalb reagieren wir auf Gerüche instinktiv und selten rational. Gewitzte Supermarktbosse nutzen das aus, indem sie den Geruch frisch gebackenen Brots durch ihre Läden blasen und damit Impulskäufe anheizen. Kinobetreiber „parfümieren” ihre Lobby mit dem Aroma von Popcorn, Möbelhändler sprühen künstlichen Lederduft auf ihre Sofas.

Doch Gerüche zeigen auch weniger einleuchtende Effekte. Ein paar Beispiele: Angenehme und widerwärtige Gerüche bewirken im Körper ähnliche Veränderungen, wie Forscher sie von Glücks-, Ekel- und Ärgergefühlen kennen. Jasmin etwa verstärkte in EEG-Tests die so genannten Beta-Schwingungen, die ein Zeichen für geistige Stimulation sind. Lavendel dagegen erhöhte die Alpha-Wellen, Schwingungen, die besonders beim Ruhen auftreten.

Teilnehmer an Konzentrationstests machten weniger Fehler, wenn ihnen gelegentlich ein Hauch Pfefferminzduft ins Gesicht geblasen wurde. Bergamottöl dagegen machte sie unaufmerksamer. Prompt begannen Lehrer in den USA, Pfefferminzöl in ihren Klassenzimmern zu versprühen, und in Japan ließen Firmenbosse vermeintlich konzentrationssteigernde Düfte durch die Klima-Anlage jagen.

Der Duft grüner Äpfel linderte in einem Experiment Gefühle von Platzangst. Rochen die Freiwilligen dagegen Barbecue, fühlten sie sich noch beengter.

Die Betreiber des Lononer Flughafens Heathrow experimentierten mit entspannenden Aromen in der Ankunftshalle. Und mehrere US-Krankenhäuser parfümieren neuerdings ihre Magnetresonanz-Tomographen, sagt der Autor der Platzangststudie, der Chicagoer Geruchsarzt Alan Hirsch: „Offenbar müssen sie seither weniger Untersuchungen wegen Panikattacken abbrechen.”

Kunden verbrachten mehr Zeit vor den Auslagen eines Juweliergeschäfts, dessen Luft angenehm parfümiert war. Wie lässt sich das erklären?

Es ist unbestritten, dass uns Gerüche konditionieren können. Zwar verstehen Forscher noch nicht genau, wie das funktioniert, doch fest steht, dass Düfte und Erinnerungen oft sehr eng miteinander verknüpft sind. Das Einatmen bestimmter Aromen kann fast reflexartig Bilder, Gefühle, aber auch körperliche Reaktionen hervorrufen. In einem Test injizierten Forscher gesunden Männern vier Tage lang Insulin. Während der Blutzuckerspiegel sank, schnupperten die Testkandidaten einen charakteristischen Geruch. Am fünften Tag ließen die Ärzte das Insulin weg – trotzdem sank der Glukosespiegel der Männer, als sie den Geruch einatmeten.

Bereits ein einziges Erlebnis kann ausreichen, um die Verbindung zu knüpfen. Im Oktober 2001 reiste Pamela Dalton von Monell nach Manhattan, um den Geruch zu studieren, der nach den Anschlägen auf das World Trade Center noch wochenlang über der Stadt hing. Ein Reporter des „Wall Street Journal” namens Stefan Fatsis begleitete sie. „Der Geruch war merkwürdig und einzigartig und unverkennbar komplex”, schrieb Dalton später. Es roch „ verbrannt, und darüber lagerten Komponenten von Gummi, bitter und süß zugleich.” Während Dalton die Mischung neugierig einsog, bemerkte sie, wie sich Fatsis’ Gebaren drastisch veränderte. „ Seine Schultern sackten herab und seine Miene erstarrte.” Fatsis hatte die Anschläge von seinem Büro aus erlebt, das den Twin Towers direkt gegenüber lag, und er konnte den Geruch der Zerstörung nicht riechen, ohne dass ihn erneut Gefühle des Schocks, der Angst und der Trauer überwältigten. Vielen anderen New Yorkern erging es ähnlich.

Solche Beobachtungen legen nahe, dass unsere Reaktionen auf Gerüche ganz individuell sind – sicher zum Missfallen einiger US-Verteidigungsexperten. Die nämlich grübelten vor einiger Zeit, ob man wohl einen Gestank zusammenmischen könnte, so grauenhaft unerträglich, dass sich damit Feinde aus uneinnehmbaren Stellungen verjagen ließen. Dalton ging der Sache nach. Sie holte sich Freiwillige aus verschiedenen Nationen in ihre hermetisch verschlossene Testkammer am Monell-Institut, stülpte ihnen geruchsmaximierende Masken über und traktierte sie mit üblen Gerüchen. Sie fand vieles, das Nasen rümpfen ließ – darunter einen Geruch, der den offiziellen Namen „U.S. Government Standard Bathroom Malodor” trägt –, doch kaum etwas, das bei allen wirkte. Amerikaner etwa würgte es, wenn Dalton ihnen fischige Düfte in die Nase steigen ließ, doch auf Asiaten, in deren Küche fermentierte Fischsauce eine zentrale Rolle spielt, wirkte der Geruch appetitanregend. Die Freiwilligen aus Südafrika wiederum schnupperten durchaus gerne den Gestank von verbranntem Haar – er erinnerte sie an eine bestimmte Stammesmedizin –, dafür schreckten sie ausgerechnet vor Zimt zurück. „Sie hatten das noch nie gerochen und weil es eher beißend riecht, dachten sie, Zimt wäre giftig”, erinnert sich Dalton. „Sie hassten den Geruch.”

Nur wenige Gerüche – wie der von verwesendem Fleisch und von Kot – widerte die Versuchspersonen aller Kulturen an. Mysteriöserweise jedoch empfinden Menschen eine der Komponenten des Kotgeruchs, genannt Indol, in sehr niedriger Konzentration als angenehm. Tatsächlich wird Indol oft Parfüms beigemischt, zum Beispiel „Dune” von Christian Dior.

Fast Genauso Wichtig war, was die Versuchskandidaten zu riechen glaubten. Einmal tröpfelte Dalton Buttersäure, einen der Hauptgeruchsträger in Erbrochenem, auf einen Streifen Testpapier. Sie präsentierte das Aroma einer Gruppe von Freiwilligen unter der Kategorie „Körper”, einer anderen unter „Essen”. Die „Körper” -Gruppe ekelte sich, doch die „Essens”-Gruppe debattierte angeregt, ob man wohl stark riechenden Käse, wie englischen Stilton oder italienischen Asiago röche. Einigen Versuchspersonen lief geradezu das Wasser im Mund zusammen. Dalton war fasziniert. „Ein neues Label – und schon verschiebt sich die Reaktion.”

Auch das Alter prägt die Reaktion auf Gerüche, stellte eine andere Studie Anfang der neunziger Jahre fest. Während über 60-jährige Amerikaner beim Duft von frisch gemähtem Gras oft sentimental wurden, reagierten 20- bis 30-jährige US-Bürger weit weniger verzückt. Sie erinnerte er an eine ungeliebte Teenagerpflicht. Jauche, Erbsensuppe, Heu und frische Luft – Favoriten der Alten – ließen die Jungen weitgehend kalt. Statt dessen reagierten sie nostalgisch auf Leuchtmarkierer, Waschmittel, Kerosin und Plastilin.

Möglicherweise könnte Konditionierung erklären, weshalb der Geruch grüner Äpfel auf viele befreiend wirkt (weil sie ihn mit der Weite der Natur verbinden), das rauchige Aroma von Barbecue dagegen beklemmend (weil es die Urangst des Menschen vor Feuer weckt). Anderes aber bleibt rätselhaft. Anfang der neunziger Jahre etwa machten Geruchsforscher eine merkwürdige Entdeckung: Als sie testeten, wie sich ein wohlriechender Luftauffrischer auf Bürotätigkeiten auswirkte, konnten sie im Gegensatz zu anderen Studien keinen Einfluss auf die Konzentration feststellen. Die Gruppe in den parfümierten Räumen machte ebenso viele Fehler bei der Dateneingabe wie die Kontrollgruppe. Doch als es um Budgetverhandlungen ging, fiel den Forschern auf, dass sich die Parfüm-Gruppe ehrgeizigere Ziele setzte als ihre Kollegen aus den geruchlosen Räumen. Doch gleichzeitig erwiesen sie sich als die schwächeren Verhandlungspartner. Sie machten mehr Zugeständnisse, fühlten sich aber interessanterweise weniger schlecht deswegen.

Seltsam mutet auch das Ergebnis eines Experiments an, in dem die Spielhallen eines Kasinos in Las Vegas kleinräumig mit zwei verschiedenen angenehmen Duftgemischen aromatisiert wurden. Während im Einflussbereich von Geruch Nr. 1 die Besucher 45 Prozent mehr Geld in die Spielautomaten einwarfen als sonst, zeigte Geruch 2 keine Wirkung. Der Umsatz in den unparfümierten Bereichen blieb ebenfalls unverändert.

Könnte es sein, grübeln manche Forscher, dass gewisse Gerüche nicht nur Erinnerungen und Instinkte aktivieren, sondern über unbekannte neurologische Pfade direkt aufs Gehirn wirken?

Die Idee erscheint umso überraschender, als jeder Mensch andere chemische Reize aus den aromatischen Gascocktails wahrnimmt. Alltagsgerüche wie von Kaffee, Cognac oder Orangenschalen etwa setzen sich aus Hunderten von Komponenten zusammen (siehe Tabelle auf Seite 26). In unserem Erbgut fänden sich rund 1000 Gene für die Rezeptorzellen in der Nase, sagt Monell-Forscher Charles Wysocki. „Aber nur ein Drittel davon ist aktiv und kodiert. Und bei jedem ist es ein anderes Drittel.” Wie unterschiedlich unsere Nasen ausgestattet sind, zeigt sich besonders deutlich bei simplen Gerüchen wie dem Schweinepheromon Androstenon. Manche Menschen riechen Androstenon bereits in winzigen Spuren und schütteln sich, weil es für sie stinkt „wie schaler Urin oder wirklich übler Achselschweiß”, sagt Wysocki. Andere dagegen merken nichts, bis die Konzentration steigt, sondern nehmen eine angenehme Moschusnote wahr. Und rund die Hälfte aller Menschen riecht Androstenon überhaupt nicht – obwohl einige es durch Training lernen können.

Ob wir einen stoff riechen können oder nicht, spielt aber möglicherweise ohnehin eine untergeordnete Rolle. Britischen Ärzten etwa gelang es kürzlich, erregte Alzheimer-Patienten zu beruhigen, indem sie ihnen Lavendelöl unter die Nase hielten – und das, obwohl die Krankheit ihren Opfern meist früh den Geruchssinn raubt.

Als eine der wichtigsten Aufgaben des Geruchssinns galt traditionell, dass er uns vor Gefahren wie verdorbenem Essen, schwelendem Feuer oder giftigen Gasen warnt. Der Mensch scheint mit der Fähigkeit geboren zu werden, schädliche Gerüche zu erkennen. Babys, die erst einen Tag alt sind, verziehen abwehrend das Gesicht, setzt man sie dem Gestank fauler Eier aus.

Inzwischen scheint es, als spiele der Geruchssinn eine weitaus zentralere Rolle in unserem Leben, auch wenn vieles noch mysteriös ist. So entdeckten Forscher, dass das Aroma von Schokolade die Immunabwehr ankurbelt, während der Gestank von verrottendem Fleisch sie zu schwächen scheint. Auch nutzen wir offenbar den Geruchssinn, um unsere Stimmung zu kommunizieren. Jeder Mensch verströmt einen spezifischen Körpergeruch, von den Forschern „Odor Print” genannt, der je nach Alter, Gesundheitszustand und anderen Faktoren subtil variiert. „ Menschen, die gestresst sind, verströmen einen anderen Geruch als Menschen, die glücklich sind”, sagt Wysocki. Die Mitmenschen riechen das – in einem Experiment konnten Frauen anhand des Unterarmgeruchs entscheiden, ob ihr Besitzer zuvor einen fröhlichen oder einen traurigen Film gesehen hatte – und werden möglicherweise davon beeinflusst. „Es gibt Indizien, dass Menschen, die den Geruch gestresster Mitmenschen riechen, selber auch angespannter werden”, sagt Wysocki.

Ob die neuen Erkenntnisse das Image des Riechens auch außerhalb der Fachkreise verbessern werden, bleibt abzuwarten. Der moderne Mensch neige dazu, sich auf visuelle Informationen zu verlassen, sagen Geruchsforscher. Viele hätten verlernt, ihrer Nase zu trauen, beobachtete Dalton. „Man führt sie in einen geruchslosen Raum und sagt ihnen, dass sie einem Duft ausgesetzt sind – und sie fangen an, ihn zu riechen”, sagt sie. „Sie behaupten sogar, er werde stärker.”

KOMPAKT

• Etwa 400 000 verschiedene Geruchsstoffe gibt es auf der Welt. • Ein Mensch kann etwa 10 000 Düfte unterscheiden. • Duftstoffe beeinflussen die Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit, das Wohlbefinden und die Kampfbereitschaft eines Menschen.

Ute Eberle

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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♦ Ca|pron|säu|re  〈f. 19; Chem.〉 gesättigte Fettsäure, zur Herstellung von Riechstoffen u. Caprolactam verwendet; oV Kapronsäure … mehr

an|ti|py|re|tisch  〈Adj.; Med.〉 fiebersenkend [<grch. anti … mehr

Rhythm and Blues  〈[riðm nd bluz] m.; – – –; unz.〉 stark rhythmisierte Bluesmusik der amerikanischen Schwarzen [engl., ”Rhythmus und Blues“]

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