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Eine Habsburgerin kämpft gegen Napoleon

Maria Carolina von Neapel-Sizilien

Eine Habsburgerin kämpft gegen Napoleon
Maria Carolina (1752 –1814), Königin von Neapel-Sizilien und eine Tochter Maria Theresias von Österreich, profilierte sich in der Zeit der napoleonischen Kriege als Politikerin auf europäischer Ebene.

Maria Carolina war eines jener Kinder Maria Theresias, die im Zuge der radikalen Änderung der österreichischen Bündnispolitik an die bourbonischen Höfe verheiratet wurden. Hintergrund dieses strategischen Vorgehens war der Österreichische Erbfolgekrieg (1740  –1748), in dem die Regentin eine Niederlage nur knapp hatte abwenden können.

Versehen mit ausführlichen Instruktionen ihrer Mutter sowie ebenso umfassenden politischen Erläuterungen und Vorgaben des österreichischen Staatskanzlers Wenzel Anton Graf Kaunitz-Rietberg, reiste die 1752 geborene Maria Carolina 1768 nach Neapel. An dem mit Frankreich verwandten Hof heiratete sie König Ferdinand IV., der in Personalunion auch Sizilien regierte…

 


Autoren: Dr. Jonathan Singerton, Prof. Dr. Ellinor Forster

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Den vollständigen Artikel lesen Sie in DAMALS 01/2020

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Ar|cha|ik  〈[–ça–] f.; –; unz.〉 Frühzeit (einer kulturellen Epoche)

Stirn|spie|gel  〈m. 5; Med.〉 an der Stirn getragener Hohlspiegel mit Loch in der Mitte, durch das die Beobachtung mit dem Auge möglich ist, während der Spiegel reflektiertes Licht in das untersuchte Gebiet (z. B. Rachen, Gehörgang) wirft

Fo|to|elek|tri|zi|tät  auch:  Fo|to|elekt|ri|zi|tät  〈f. 20; unz.〉 alle durch Licht verursachten elektr. Erscheinungen; … mehr

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