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Wo Sturmfluten drohen

Allgemein

Wo Sturmfluten drohen
Der Meeresspiegel steigt – aber regional sehr verschieden: Wie rüsten sich die Bedrohten? Eine weltweite Sintflut im 21. Jahrhundert ist nicht zu befürchten. Doch etlichen tiefgelegenen Küstenländern, Hafenstädten und flachen Inseln droht tatsächlich „Land unter“. bild der wissenschaft wollte wissen: Was geschieht dort in Sachen Flutwehr?

Man darf gar nicht an alle Folgen für die Ökosysteme denken“, sorgt sich der Meeresbiologe Michael Schirmer von der Universität Bremen, „sonst kriegt man Horror.“ Er hält Sturmfluten als Folge des steigenden Meeresspiegels für eine der gefährlichsten Auswirkungen der weltweiten Klimaveränderung.

Und das, obwohl die Klimatologen – durch immer präzisere Modellrechnungen – ihre Prognosen seit Mitte der achtziger Jahre nach unten korrigieren. Damals kalkulierte die amerikanische Umweltbehörde EPA ein Plus von 3,50 Meter bis zum Jahr 2100. Die aktuelle Rechnung des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) lautet „lediglich“ 20 bis 96 Zentimeter.

Diese harmlos klingende Vorhersage birgt Brisanz. Schließlich leben rund 40 Prozent der Weltbevölkerung derzeit in Küstennähe, und in 30 Jahren werden es mehr als zwei Drittel der Menschheit sein. Bereits ein Plus von 49 Zentimeter Meeresspiegel – soviel weist das „mittlere Szenario“ des IPCC aus (siehe Grafik „Szenarien fürs 21. Jahrhundert“) – würde die Zahl der Menschen, die heute schon regelmäßig unter Sturmfluten zu leiden haben, künftig auf rund 100 Millionen verdoppeln.

Die große Gefahr liegt nicht im Pegelanstieg an sich. Sie erwächst aus dem Zusammentreffen von Pegelanstieg, Gezeitenhochstand und Wind – wenn Orkane, Hurrikane und Taifune mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde das Wasser auf Küsten und in Flußmündungen wuchten. Dann können tatsächlich Zentimeter darüber entscheiden, ob es glimpflich abgeht oder ob die See sich zerstörerisch ins Landesinnere ergießt. Die Sturmfluten des 21. Jahrhunderts dürften an Kraft zulegen: Je mehr Wärmeenergie – als Folge des Treib-hauseffekts – in der Atmosphäre steckt, desto mehr Impuls entfalten die Stürme.

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Um sich gegen einen Anstieg des Meeresspiegels um 96 Zentimeter – den Maximalwert des Szenarios – zu schützen, müßten die Menschen nach Berechnungen des IPCC weltweit rund 1000 Milliarden Dollar aufwenden. Ohne diese Investitionen könnten sogar die wohlgerüsteten Niederlande im 21. Jahrhundert 6 Prozent ihrer Fläche verlieren, Bangladesch 17,5 und die pazifischen Marshall-Inseln sogar rund 80 Prozent.

Doch längst nicht jedes Terrain läßt sich überhaupt verteidigen. Das vorrükkende Meer vernichtet Wattenmeere und Mangrovenwälder – just die artenreichen Feuchtgebiete. Die steigende See bedroht auch Korallenriffe, nagt Küsten kaputt, zerstört Salzwiesen, überflutet festes Land und versalzt das Grundwasser. An den Mündungen großer Flüsse dringt das Salzwasser tief ins Landesinnere vor.

Schwankungen des Meeresspiegels gibt es nicht erst, seit die Menschen megatonnenweise Treibhausgase in die Atmosphäre blasen. Seit Jahr und Tag wandert das Meer vor und zurück. Während der letzten Eiszeit steckte so viel Wasser in den mächtigen Eisschilden, daß die Küsten 120 Meter tiefer lagen als heute. Vor 16000 Jahren – der Ärmelkanal existierte noch nicht – mündete die Themse in den Rhein.

Seitdem steigt das Wasser mal schneller, mal langsamer und legte während der letzten 100 Jahre 10 bis 20 Zentimeter zu. Experten fällt es schwer, genaue Zahlen zu nennen, denn lokale Pegelmessungen trügen: Manche Küsten – wie in Norddeutschland – senken sich, was einen rascheren Anstieg des Meeresspiegels vortäuscht. In Skandinavien dagegen hebt sich die Landmasse und gaukelt ein Zurückweichen des Wassers vor. Obendrein sind die weltweiten Wasserflächen nicht topfeben, sondern haben Dellen und Beulen, die mit den Jahreszeiten und Winden wandern. Erst Satellitenmessungen aus jüngster Zeit zeichnen hier ein exaktes Bild.

Sicher ist: Das Wasser wird weiter steigen. Fraglich ist nur, um wieviel. Nach IPCC-Berechnungen lassen allein die höheren Temperaturen in den nächsten 100 Jahren die Pegel um 28 Zentimeter klettern, denn erwärmtes Wasser dehnt sich aus. Die abtauenden Inland-Gletscher setzen noch einmal 16 Zentimeter drauf, das schrumpfende Grönlandeis weitere 6 Zentimeter. In der immerkalten Antarktis könnten dagegen vermehrte Schneefälle das Eis wachsen lassen, was den Wasserspiegel weltweit um einen Zentimeter senken würde. In der Summe kommt das IPCC auf einen globalen Anstieg von – gemittelt – 49 Zentimetern.

All dies sind Modellierungen im Computer, keine sicheren Prognosen. Das verführt manchen zur Ignoranz. „Die Länder reagieren fast überhaupt nicht“, kritisiert Prof. Hans-Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.

Mit der staatlichen Passivität haben sich die Bewohner von Bangkok bereits auf ihre Weise arrangiert. Prof. Horst Sterr, an der Kieler Universität für Küsten- und Meeresgeographie zuständig, bezeugt: „Da hat jeder 100 Sandsäcke zu Hause stehen.“ Wenn wieder einmal Sturmflut droht, dichten die Menschen ihr Haus ab – oder sie setzen sich, wenn das Wasser höher steigt, ins Boot. Die Thai-Metropole ist besonders übel dran, weil sie auf sinkendem Boden steht: Der angeschwemmte Schlick verdichtet sich unter der eigenen Last, und die ständige Entnahme von Grundwasser beschleunigt das Übel. Auch die Mündungsgebiete von Mississippi, La Plata, Nil und anderen großen Strömen haben mit absakkendem Boden zu kämpfen.

Nur wenige Länder wie Holland, Kalifornien oder Ägypten haben ein Zukunftskonzept für die nächsten Jahrzehnte entwickelt“, moniert Sterr. Dabei ist die Gefahr bekannt: Dutzende Nationen ließen sich in aufwendigen Studien durchrechnen, was ihren Küsten bei einem Meeresspiegelanstieg um einen Meter blüht. Doch Alltagsprobleme wie hohe Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, Verfall der Währung oder nackte Armut drücken schmerzhafter als ein mögliches Katastrophen-Szenario im kommenden Jahrhundert.

Am schlimmsten dran sind Inselstaaten wie das pazifische Kiribati, deren Territorien nur wenige Meter über dem Meeresspiegel liegen. Heute noch durch vorgelagerte Korallenriffe halbwegs vor Sturmfluten geschützt, stehen sie der kommenden Flutgefahr weitgehend hilflos gegenüber.

Die Malediven versuchen, durch scharfe Gesetze und Einschränkungen des Tourismus ihre Korallenriffe zu schützen. Doch zum Überleben bleibt den Insulanern „nur eine einzige Chance“, so Dr. Helmut Kühr, Leiter der deutschen IPCC-Koordinierungsstelle: „Sie müssen auf internationalen Konferenzen darauf dringen, daß weniger Kohlendioxid ausgestoßen wird.“

Jedes Inselchen abschotten zu wollen, wäre wahnwitzig und unbezahlbar. Die Marshall-Inseln im Südpazifik müßten 100 Jahre lang mehr als sieben Prozent ihres Bruttosozialprodukts (derzeit 380 Millionen US-Dollar) aufwenden, um sich gegen einen Anstieg um einen Meter zu wappnen. Kleine Korallen-Eilande haben nicht einmal das Baumaterial für Deiche.

Fatalerweise zerstiebt die oft einzige Hoffnung der Südsee-Insulaner auf Schutz im Treibhausszenario: Das Wachstum der Korallenriffe, die die Eilande umgeben, könnte zwar mit einem jährlichen Meeresspiegelanstieg von fünf Millimetern Schritt halten. Doch hohe Wassertemperaturen – derzeit teils bis zu 37 Grad – und die zunehmende Wasserverschmutzung töten die artenreichen Paradiese schon jetzt weiträumig ab. Vor allem im Indischen Ozean und vor den Küsten Ostafrikas wütet die „Korallenbleiche“.

Bangladesh hat sich auf die Seite der rund zwei Dutzend kleinen Inselstaaten geschlagen und kämpft mit ihnen gegen die OPEC-Staaten für einen besseren Klimaschutz. Dem bettelarmen Land im Mündungsgebiet von Ganges und Brahmaputra steht schon heute das Wasser buchstäblich bis zum Hals. Immer wieder sterben Tausende von Menschen, wenn Taifune ihre Flutwellen auf die flache Küstenebene drücken.

Bei einem Meeresspiegelanstieg um einen Meter würden 25000 Quadratkilometer fruchtbares Land verlorengehen, 17,5 Prozent der Landesfläche. Millionen Menschen müßten fliehen, würden aber in dem dicht bevölkerten Land kaum eine menschenwürdige neue Heimat finden. Für ein modernes Deichsystem wie in Deutschland fehlt das Geld. Außerdem könnte das lockere Schwemmland die schweren Bauwerke gar nicht tragen. Die Dämme würden mitsamt dem gesicherten Land absakken, die Felder versalzen. Dem asiatischen Entwicklungsland bleibt nur der geordnete Rückzug und eine Anpassung an die steigende Flut. Experten raten, Überschwemmungen der Flüsse bewußt in Kauf zu nehmen, damit sich neues Sediment absetzt und zumindest den Abwärtstrend des Untergrunds ausgleicht:

Das Land senkt sich bis zum Jahr 2100 voraussichtlich um mehr als einen Meter. Gegen Sturmfluten, die größte Gefahr, hilft sich Bangladesch mit einfachen Maßnahmen: Die Menschen errichten massive Schutzbauten auf Stelzen und schütten kleine Hügel auf, um dort in sicherer Höhe mitsamt dem Vieh die Sintflut zu überstehen. Damit Mißernten das Agrarland nicht vollends ruinieren, schickt die Regierung die Flutflüchtlinge rasch wieder auf ihre Felder. Die Bauern erhalten Tips, wie sie durch veränderte Anbaumethoden auch mit versalztem Boden zurechtkommen.

Die Niederlande gehen seit Jahren einen anderen Weg. Mit Milliardenaufwand und High-Tech hält man hier das Meer in Schach. Aus gutem Grund: Ein großer Teil des Landes liegt unter Meeresspiegelniveau und würde ohne Schutz absaufen.

Eine Katastrophe wie im Februar 1953, als bei einer Sturmflut 1800 Menschen ertranken, soll sich nicht wiederholen. Damals entstand der ehrgeizige Plan, das zerfranste Delta von Rhein, Maas und Schelde zum Meer hin abzuschotten. Es galt, kilometerbreite Wasserwege verschließbar zu machen, ohne Gezeitenströme, Flußläufe und Schiffsverkehr zu stören. Das kleine Land avancierte zum Weltmeister im Wasserbau und schrieb Technikgeschichte.

Glanzstück ist das Sturmflutwehr an der Rheinmündung bei Hoek van Holland, das im letzten Jahr den „Deltaplan“ abschloß. Dort wurden die weltgrößten Kugelgelenke eingebaut, jeweils zehn Meter im Durchmesser. Sie geben den gewaltigen Toren die nötige Beweglichkeit, um bei Sturmflut auszufahren und die Mündung abzusperren.

Weitsichtig legten die Niederländer das gesamte Schutzsystem für eine Flut aus, wie sie nur alle 10000 Jahre zu erwarten ist. So haben sie einen Puffer für einen möglichen Meeresspiegel-Anstieg. Obendrein können sie flexibel reagieren, wenn das Wasser kommt: notfalls die Deiche erhöhen, mit zusätzlichen Pumpstationen das eindringende Salzwasser fernhalten und mit vermehrten Sandvorspülungen die Strände sichern.

Die Deutschen lassen sich ihre Deiche zwar jährlich rund 200 Millionen Mark kosten. Doch sie geben sich mit Nachbesserungen des Bestehenden zufrieden. Dabei nimmt gerade in der Nordsee schon seit den fünfziger Jahren die Zahl, Intensität und Verweildauer der Sturmfluten zu. Der Hamburger Ozeanograph Prof. Jürgen Sündermann prophezeit eine weitere Zunahme.

Trotz dieser Aussichten hält Sylt eisern an seiner Rundumverteidigung fest. Seit 1972 hat Schleswig-Holstein mehr als 200 Millionen Mark in den Küstenschutz der Ferieninsel gesteckt – und will auch künftig keinen Meter Land kampflos räumen. Doch mittlerweile zweifeln Experten am Sinn des Aufwands. Sie empfehlen, der Natur ihren Lauf zu lassen. Dann spült das Meer auf der einen Seite der Insel Land fort und lagert an der anderen neues an. Sylt würde wandern – wie seit Urzeiten.

An den Festlandsküsten hingegen ist in jedem Fall Ingenieurkunst gefragt. Sterr hat zusammen mit Kollegen der Universitäten Oldenburg und Hannover berechnet, daß Niedersachsen und Schleswig-Holstein jeweils rund eine Milliarde Mark aufwenden müßten, um bei einem Meeresspiegelanstieg von einem halben Meter eine hundertjährige Deichsicherheit zu erreichen. Hamburg sei auf Dauer nur mit einem Elbe-Sperrwerk zu sichern – Kosten: 1,5 bis 2 Milliarden Mark.

Küstenschutz ist eine teure und langwierige Angelegenheit. Noch heute ist der Beschluß vom Sturmflutjahr 1962, die Deiche zu erhöhen, nicht restlos umgesetzt. Zeit brauchen vor allem die Genehmigungsverfahren, das endlose Gerangel zwischen Ökologie, Ökonomie und Küstenschutz. Das Bauen selbst ginge vergleichsweise rasch: „In fünf Jahren haben wir eine neue Deich-linie hochgezogen“, versichert Küstenschutzingenieur Claus Zimmermann von der Universität Hannover.

Indes: Eine neue Denkschule von Ingenieuren rückt heute von der Idee ab, die Küsten durch generelles Aufstocken der Deiche oder kompletten Bau neuer Deichlinien zu schützen. So verfolgt die Arbeitsgruppe um Prof. Hocine Boumeraci, Leichtweiß-Institut für Wasserbau an der Technischen Universität Braunschweig, einen strikt pragmatischen Ansatz: Berechnen lernen, unter welchen Umständen die Überflutung eines Deiches strömungsmechanisch zum eigentlich gefährlichen Ereignis führt – dem Deichbruch. Mit diesem Wissen die bestehenden Schutzbauten durchmustern, um neuralgische Punkte – die potentiellen Bruchstellen bei einer Sturmflut – zu identifizieren. Das Schadenspotential im Hinterland der Deichlinie katalogisieren: Wo sind Menschen oder teure, mit hohem Risiko behaftete Infrastrukturen – etwa Kraftwerke – gefährdet, und wie stark? Aus der Bruchwahrscheinlichkeit eines Deichabschnitts und dem erwartbaren Schaden im Hinterland einen Risikowert ermitteln. Im Gespräch mit Politikern eine Einigung über das „optimale Risiko“ erzielen: Beseitigung lokaler, unannehmbarer Schwachpunkte, Hinnahme der annehmbaren Risiken, Beschluß über ein Restrisiko-Management inklusive Notfallplan und Frühwarnsystem an den Deichen.

Vorerst sind solche abgestuften Risikobetrachtungen noch Forschungsgegenstand. Doch schon heute könnten sich die Politiker nicht mehr mit unbeglichener Bringschuld der Wissenschaft herausreden, meint der Meereskundler Prof. Jens Meincke von der Universität Hamburg.

Er klagt vielmehr Hörschuld ein: „Die Politiker hören einfach nicht zu.“

Deiche haben im Lauf der Jahrhunderte erheblich zugelegt: Maß ein typischer Deich vor 200 Jahren noch rund 5 Meter in der Höhe und 40 Meter Basis-Breite, so sind es heutzutage 8 mal 100 Meter. Vor allem an der Seeseite tut eine flache Böschung not, um den Wellen die Kraft zu nehmen. Aber auch die landseitige Böschung darf nicht zu steil sein, damit überschwappendes Wasser keine Breschen schlagen kann. Als Baumaterial dient vor allem Sand, den meist Spezialschiffe vom Meeresgrund saugen. Auf den Sandkern kommt eine Schicht aus Klei, einem wasserdichten, schweren Boden, die ein bis zwei Meter dick ist. Früher bestand der gesamte Deich aus Klei, was jedoch bei den heutigen Bauwerksmaßen viel zu aufwendig wäre. Eine strapazierfähige Grasdecke schließlich verhindert die Erosion. Lediglich stark beanspruchte Bauteile wie der seeseitige Deichfuß werden mit Beton oder Asphalt geschützt. Ein Meter Deich kostet in Deutschland rund 5000 Mark – in Entwicklungsländern wie Bangladesch, wo Arbeitskraft drastisch billiger ist, nur einen Bruchteil dieser Summe.

Planmäßiger Rückzug Voraussetzung: Entschädigung und Zuteilung von neuem Land

Anpassung an die steigende Flut Dünn besiedelte Gebiete als Überflutungszonen akzeptieren Hügel als Fluchtzonen aufschütten und massive Schutzbauten errichten Wohnhäuser auf Stelzen setzen Mobile Häuser bauen, die beim Vorstoß des Meeres auf Tiefladern ins Hinterland geschafft werden Gebäude versichern Evakuierungspläne erstellen, Fluchtwege ausschildern Ein Frühwarnsystem installieren

Verteidigung des Geländes Deiche bauen oder erhöhen Pumpwerke bauen, um eindringendes Salzwasser abzuwehren Küsten mit Sandvorspülungen sichern Pflege von natürlichen Barrieren wie Küstendünen, Strandwällen und Korallenriffen In Flußmündungen Sturmflut-Sperrwerke bauen, um die Deichlinien zu verkürzen Infos im Internet Welt-Klimaschutzorganisation IPCChttp://www.ipcc.ch/

Staatliche US-Forschungsinstitution für Meeres- und Klimaforschung:http://www.oar.noaa.gov

Klaus Jacob

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